Aufgrund meiner Biografie weiß ich: Deutschland bietet viele Möglichkeiten. Als meine Eltern aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland ankamen, mussten sie bei null anfangen. So bin ich in einem Haushalt aufgewachsen, in dem Schichtarbeit zum Alltag gehörte. Von der Realschule über den Oxford-Abschluss zum Doktortitel – das ist mir durch Bildung und harte Arbeit geglückt. Chancengerechtigkeit ist mir deshalb ein Herzensanliegen. Erfolg darf nicht vom Einkommen der Eltern oder der Herkunft abhängen. Ich möchte, dass jedes Kind in Mitte die Möglichkeit hat, seine Potenziale zu entfalten. Egal, ob aus dem Wedding oder aus Tiergarten, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund.

Stehe ich vor dem Brandenburger Tor, dann geht es mir wie so vielen Berlinerinnen und Berlinern: Ich verspüre große Dankbarkeit und Demut. Denn dieser Ort steht sinnbildlich für den Sieg der Freiheit über die Unterdrückung, für die friedliche Revolution, für den Mut der Menschen aus Ostdeutschland. Als Tochter von Russlanddeutschen ist die Überwindung der deutschen Teilung für mich nicht nur ein Meilenstein deutscher Geschichte, sondern auch ein Teil der Geschichte meiner Familie.

Meine Eltern sind Anfang der 1980er unter großen Schwierigkeiten aus der Sowjetunion in die DDR ausgereist. Zu diesem Zeitpunkt ahnten sie nicht, mit welchen Widerständen sie auch in der DDR zu kämpfen haben würden. Es war der Wunsch nach Freiheit, der meine Eltern dazu bewog, alles daran zu setzen, nach Westdeutschland auszureisen, was Ende 1983 gelang.

Wenige Monate später bin ich im Schwarzwald zur Welt gekommen. Dem unerschütterlichen Mut meiner Eltern und den Möglichkeiten dieses Landes habe ich es zu verdanken, dass ich meine Potenziale entfalten konnte: Mittlere Reife, Abitur, Studium der Geschichte, Politik- und Literaturwissenschaft in Bonn, den USA und Oxford, Begabtenförderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes, binationale Promotion in Gießen und Helsinki.

Beruflich folgten Stationen im Wissenschaftsmanagement, in der Politik und im Finanzwesen. Vor meinem Bundestagsmandat war ich als Abteilungsdirektorin beim Bundesverband Öffentlicher Banken tätig. Neben der Politik beschäftige ich mich in meiner Freizeit mit Fremdsprachen, lese viel und treibe Kampfsport. Ich bin seit über elf Jahren glücklich verheiratet und in Moabit verwurzelt.

Dass ich heute den Wahlkreis vertreten darf, durch den einst die Mauer verlief, empfinde ich als großes Privileg. Kaum ein anderer Ort in Deutschland steht so für die Einheit Deutschlands, für das Zusammenwachsen von Ost und West, für das, was uns wichtig ist: Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Zusammenhalt. Aufgrund meiner Familiengeschichte weiß ich: nichts davon ist selbstverständlich. Der Politik kommt daher eine besondere Verantwortung zu. Als Bundestagsabgeordnete lautet meine Mission für unser Land deshalb: Einigkeit leben, Recht achten, Freiheit schützen.

Aufgrund meiner Biografie weiß ich: Deutschland bietet viele Möglichkeiten. Als meine Eltern aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland ankamen, mussten sie bei null anfangen. So bin ich in einem Haushalt aufgewachsen, in dem Schichtarbeit zum Alltag gehörte. Von der Realschule über den Oxford-Abschluss zum Doktortitel – das ist mir durch Bildung und harte Arbeit geglückt. Chancengerechtigkeit ist mir deshalb ein Herzensanliegen. Erfolg darf nicht vom Einkommen der Eltern oder der Herkunft abhängen. Ich möchte, dass jedes Kind in Mitte die Möglichkeit hat, seine Potenziale zu entfalten. Egal, ob aus dem Wedding oder aus Tiergarten, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund.

Stehe ich vor dem Brandenburger Tor, dann geht es mir wie so vielen Berlinerinnen und Berlinern: Ich verspüre große Dankbarkeit und Demut. Denn dieser Ort steht sinnbildlich für den Sieg der Freiheit über die Unterdrückung, für die friedliche Revolution, für den Mut der Menschen aus Ostdeutschland. Als Tochter von Russlanddeutschen ist die Überwindung der deutschen Teilung für mich nicht nur ein Meilenstein deutscher Geschichte, sondern auch ein Teil der Geschichte meiner Familie.

Meine Eltern sind Anfang der 1980er unter großen Schwierigkeiten aus der Sowjetunion in die DDR ausgereist. Zu diesem Zeitpunkt ahnten sie nicht, mit welchen Widerständen sie auch in der DDR zu kämpfen haben würden. Es war der Wunsch nach Freiheit, der meine Eltern dazu bewog, alles daran zu setzen, nach Westdeutschland auszureisen, was Ende 1983 gelang.

Wenige Monate später bin ich im Schwarzwald zur Welt gekommen. Dem unerschütterlichen Mut meiner Eltern und den Möglichkeiten dieses Landes habe ich es zu verdanken, dass ich meine Potenziale entfalten konnte: Mittlere Reife, Abitur, Studium der Geschichte, Politik- und Literaturwissenschaft in Bonn, den USA und Oxford, Begabtenförderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes, binationale Promotion in Gießen und Helsinki.

Beruflich folgten Stationen im Wissenschaftsmanagement, in der Politik und im Finanzwesen. Vor meinem Bundestagsmandat war ich als Abteilungsdirektorin beim Bundesverband Öffentlicher Banken tätig. Neben der Politik beschäftige ich mich in meiner Freizeit mit Fremdsprachen, lese viel und treibe Kampfsport. Ich bin seit über elf Jahren glücklich verheiratet und in Moabit verwurzelt.

Dass ich heute den Wahlkreis vertreten darf, durch den einst die Mauer verlief, empfinde ich als großes Privileg. Kaum ein anderer Ort in Deutschland steht so für die Einheit Deutschlands, für das Zusammenwachsen von Ost und West, für das, was uns wichtig ist: Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Zusammenhalt. Aufgrund meiner Familiengeschichte weiß ich: nichts davon ist selbstverständlich. Der Politik kommt daher eine besondere Verantwortung zu. Als Bundestagsabgeordnete lautet meine Mission für unser Land deshalb: Einigkeit leben, Recht achten, Freiheit schützen.

Mit Herz für

Berlin-Mitte

Mein 🧡 schlägt für Mitte. Der Wahlkreis ist einer der vielfältigsten Orte in ganz Deutschland – facettenreich und weltoffen. Egal in welchem Ortsteil man wohnt, Mitte soll für jeden ein guter Ort zum Leben sein: mit sozial durchmischten Kiezen, belebten Geschäftsstraßen & hoher Lebensqualität. Dafür setze ich mich in meiner politischen Arbeit ein.

“I 🧡 Mitte” ist für mich nicht nur eine Liebeserklärung an meinen Wahlkreis, sondern auch ein Bekenntnis zur politischen Mitte. Als CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag machen wir Politik für die breite Mitte der Gesellschaft. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Ideologie. Was wir brauchen, ist eine Politik, die nicht die Unterschiede, sondern das Gemeinsame im Blick behält. Eine Politik, die nicht trennt, sondern vereint.

Mitte besteht aus unzähligen Initiativen, Unternehmen, Gewerben, Startups, sozialen Einrichtungen & Vereinen. Sie alle prägen das Leben in ihren Kiezen. Als Ihre Bundestagsabgeordnete ist es mir ein Herzensanliegen, die Menschen in unserem Bezirk zusammenzubringen, um gemeinsam daran zu arbeiten, dass Mitte auch künftig lebenswert bleibt – als starke Gemeinschaft, miteinander und füreinander.

EInsatz für

Arbeit & Soziales

Für ein gutes Leben braucht es Arbeit, von der man leben kann. Voraussetzung für sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze ist eine starke, wettbewerbsfähige Wirtschaft. Als Mitglied im Ausschuss Arbeit & Soziales setze ich mich dafür ein, Arbeitsplätze zu sichern sowie unsere sozialen Sicherungssysteme zu stärken und sie zukunftsfest zu machen.

Fast jedes zweite Kind in Mitte wächst in Armut auf. Damit möchte ich mich nicht abfinden. Mit der Armut entstehen negative Folgen für Bildungschancen, Gesundheit & soziale Teilhabe. Damit in Zukunft weniger Familien von Armut betroffen sind, braucht es ein engmaschig verbundenes Netz an Helfern, Anlaufstellen und Beratungen sowie Hilfeleistungen beim Weg aus der Langzeitarbeitslosigkeit. Dafür setze ich mich im Ausschuss Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag ein.

Politik muss Perspektiven schaffen. Ich möchte, dass jeder Erwachsene und jedes Kind die Möglichkeit hat, seine Potenziale zu entfalten und sein Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen zu können. Chancengerechtigkeit und Gleichberechtigung sind Voraussetzungen dafür. Im Ausschuss Arbeit und Soziales arbeite ich daran, Verbesserungen zu schaffen, wo sie gebraucht werden. Als Mitinitiatorin des Gesprächsformats „CDU/CSU and the City“ nehme ich die Perspektiven von Menschen in Großstädten besonders in den Fokus.

mehr Mitte in

Europa

Im Europaausschuss arbeite ich an der zentralen Schnittstelle zwischen  Bundestag und Europäischer Union. Die EU ist immer dort gefordert, wo die Mitgliedsstaaten als Gemeinschaft mehr erreichen können – z.B. bei Handel, Sicherheit und Klimaschutz. Damit dies so bleibt, brauchen wir auch auf europäischer Ebene klare Strukturen und eine bürgernahe Politik.

Die europäische Idee ist nur so stark wie ihr Rückhalt innerhalb der Bevölkerung. Europäischer Geist entsteht aber nicht durch Bürokratie und Regulierungsempfehlungen. Er entsteht im Greifbaren, wenn Menschen konkret von der EU profitieren, sie als Chance und Bereicherung begreifen. 

Dabei schlägt in Mitte das europäische Herz besonders stark. An kaum einem Ort Deutschlands leben Menschen aus so vielen Ländern zusammen. Bei uns treffen Leute aus den verschiedensten europäischen Nationen aufeinander – arbeiten und leben zusammen. In Think Tanks, Startups und anderen Initiativen schaffen sie einen neuen europäischen Geist, der die Grundlage für die Zukunft der EU ist.

Deutschland braucht enge und zuverlässige Partner an seiner Seite. Denn nur als Gemeinschaft können wir den Herausforderungen unserer Zeit begegnen. Deshalb setze ich mich, insbesondere als Berichterstatterin für Dänemark, Finnland, Schweden und Polen für einen internationalen Austausch im Sinne der guten, europäischen Nachbarschaftspolitik ein. 

Dabei ist mir auch die Arbeit in der Vertriebenen- und Spätaussiedlerpolitik sehr wichtig. Diese Communities sind lebendige Brücken zwischen den Kulturen Europas und tragen dazu bei, dass wir den europäischen Zusammenhalt weiter stärken können. Darum ist es für mich ein persönliches Anliegen dabei zu helfen, diesen Gruppen eine weitere Stimme im Bundestag zu geben.

Aktuelles & Hintergründe
Meine Reden im Bundestag

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Mit HerZ für

Berlin-Mitte

Mein 🧡 schlägt für Mitte. Der Wahlkreis ist einer der vielfältigsten Orte in ganz Deutschland – facettenreich und weltoffen. Egal in welchem Ortsteil man wohnt, Mitte soll für jeden ein guter Ort zum Leben sein: mit sozial durchmischten Kiezen, belebten Geschäftsstraßen & hoher Lebensqualität. Dafür setze ich mich in meiner politischen Arbeit ein.

“I 🧡 Mitte” ist für mich nicht nur eine Liebeserklärung an meinen Wahlkreis, sondern auch ein Bekenntnis zur politischen Mitte. Als CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag machen wir Politik für die breite Mitte der Gesellschaft. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Ideologie. Was wir brauchen, ist eine Politik, die nicht die Unterschiede, sondern das Gemeinsame im Blick behält. Eine Politik, die nicht trennt, sondern vereint.

Mitte besteht aus unzähligen Initiativen, Unternehmen, Gewerben, Startups, sozialen Einrichtungen & Vereinen. Sie alle prägen das Leben in ihren Kiezen. Als Ihre Bundestagsabgeordnete ist es mir ein Herzensanliegen, die Menschen in unserem Bezirk zusammenzubringen, um gemeinsam daran zu arbeiten, dass Mitte auch künftig lebenswert bleibt – als starke Gemeinschaft, miteinander und füreinander.

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Arbeit & Soziales

Für ein gutes Leben braucht es Arbeit, von der man leben kann. Voraussetzung für sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze ist eine starke, wettbewerbsfähige Wirtschaft. Als Mitglied im Ausschuss Arbeit & Soziales setze ich mich dafür ein, Arbeitsplätze zu sichern sowie unsere sozialen Sicherungssysteme zu stärken und zukunftsfest zu machen.   

Fast jedes zweite Kind in Mitte wächst in Armut auf. Damit möchte ich mich nicht abfinden. Mit der Armut entstehen negative Folgen für Bildungschancen, Gesundheit & soziale Teilhabe. Damit in Zukunft weniger Familien von Armut betroffen sind, braucht es ein engmaschig verbundenes Netz an Helfern, Anlaufstellen und Beratungen sowie Hilfeleistungen beim Weg aus der Langzeitarbeitslosigkeit. Dafür setze ich mich im Ausschuss Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag ein.

Politik muss Perspektiven schaffen. Ich möchte, dass jeder Erwachsene und jedes Kind die Möglichkeit hat, seine Potenziale zu entfalten und sein Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen zu können. Chancengerechtigkeit und Gleichberechtigung sind Voraussetzungen dafür. Im Ausschuss Arbeit und Soziales arbeite ich daran, Verbesserungen zu schaffen, wo sie gebraucht werden. Als Mitinitiatorin des Gesprächsformats „CDU/CSU and the City“ nehme ich die Perspektiven von Menschen in Großstädten besonders in den Fokus.

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Europa

Im Europaausschuss arbeite ich an der zentralen Schnittstelle zwischen Bundestag und Europäischer Union. Die EU ist immer dort gefordert, wo die Mitgliedsstaaten als Gemeinschaft mehr erreichen können – z.B. bei Handel, Sicherheit und Klimaschutz. Damit dies so bleibt, brauchen wir auf europäischer Ebene klare Strukturen und bürgernahe Politik.

Die europäische Idee ist nur so stark wie ihr Rückhalt innerhalb der Bevölkerung. Europäischer Geist entsteht aber nicht durch Bürokratie und Regulierungsempfehlungen. Er entsteht im Greifbaren, wenn Menschen konkret von der EU profitieren, sie als Chance und Bereicherung begreifen. 

Dabei schlägt in Mitte das europäische Herz besonders stark. An kaum einem Ort Deutschlands leben Menschen aus so vielen Ländern zusammen. Bei uns treffen Leute aus den verschiedensten europäischen Nationen aufeinander – arbeiten und leben zusammen. In Think Tanks, Startups und anderen Initiativen schaffen sie einen neuen europäischen Geist, der die Grundlage für die Zukunft der EU ist. 

Deutschland braucht enge und zuverlässige Partner an seiner Seite. Denn nur als Gemeinschaft können wir den Herausforderungen unserer Zeit begegnen. Deshalb setze ich mich, insbesondere als Berichterstatterin für Dänemark, Finnland, Schweden und Polen für einen internationalen Austausch im Sinne der guten, europäischen Nachbarschaftspolitik ein. 

Dabei ist mir auch die Arbeit in der Vertriebenen- und Spätaussiedlerpolitik sehr wichtig. Diese Communities sind lebendige Brücken zwischen den Kulturen Europas und tragen dazu bei, dass wir den europäischen Zusammenhalt weiter stärken können. Darum ist es für mich ein persönliches Anliegen dabei zu helfen, diesen Gruppen eine weitere Stimme im Bundestag zu geben.

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